Einer
der ersten Bombenschäden in Hagen, in der Wehringhauser Strasse
Nr. 65 ? schräg gegenüber der Dieckstrasse, wo noch immer
das Verwaltungsgebäude der Varta-Akkumulatoren-Weke ist. Links
hinten im Bild ist rechts die Einmündung der Minervastrasse.
Blick
von der Kratzkopfstr. in Richtung Hauptbahnhof. Links neben dem Baum
der Rathausturm.
Ein weiterer
Blick vom Kratzkopf auf die Innenstadt. Links vorne die Johanniskirche,
rechts dahinter die Marienkirche, dahinter der Kuhlerkamp.
Der „Rotlicht“ Bezirk
an der Düppenbeckerstr., der sehr schnell wieder seinen Betrieb
aufgenommen hatte. Blickrichtung auf die ehemalige Bettermann Brauerei
(mit dem Schornstein. Rechts im Hintergrund die Haldenerstr..
Blick von der Ecke Wasser-Buschhof
Str. auf die Bettermann Brauerei, wo jetzt der Parkplatz am Fusse
der Rembergstrasse ist.
Blick
von ehemals Fa. Heyda-Werk am Elbersufer auf die Volme Brücke
n Richtung Althagen. Links die Maschinnenbauschule und die Oberrealschule.
Rechts die Fassaden der ausgebrannten Häuser am Elbersufer,
am Ende im Eckhaus ist heute die Fa. Büro-Jacob. Über der
Brückenmitte sieht man die Kaufmannschule und rechts daneben
mit den Schornsteinen die Fa. Söding & Halbach, die Edelstahl
herstellten.
Der Rathausvorplatz.
Standpunkt vor McDonald`s. Ganz rechts ist heute eine Metzgerei.
Dahinter mit hellerer Fassade der Rathausturm, eingerüstet istder
alte Rathauseingangsteil. Hinter der Litfasssäule sind die Eckhäuser
zur Badstrasse. Mit der helleren Fassade dahinter das alte Sparkassengebäude.
Rechts
sind die Reste des alten Rathauseingangteils, links die Reste von
Fleischwarenfabrik Rosenkranz, im Hintergrund die ausgebrannten Ruinen
vom Elbersufer.
Blick
etwa von dem Verwaltungshaus der Stadtwerke in die Badstrasse. Links
die Sparkasse, im Hintergrund heute Fa. Büro-Jacob am Elbersufer.
Blick
in die Körnerstrasse von der mittleren Busspur vor dem Rathaus.
Ganz rechts die Ruinen der Firmen Berninghaus und Rosenkranz. Hinter
dem Parkverbotsschild geht es nach rechts in die Badstrasse. Dann
folgt die Sparkasse. Der Blick reicht bis zur Springmannstrasse.
Standpunkt:
vor dem BP-Parkhaus etwa in Höhe der Konzertmuschel. Rechts
die Ruine von Möbelhaus Niemeyer, heute erstreckt sich von hier
bis zur Springmannstrasse (an der Litfasssäule) die Hauptverwaltung
der Mark E.
Jetzt
stehen wir an der Litfasssäule und blicken in die Springmannastrasse.
Rechts hinten die Tattersall Reithalle, davor links die Kaufmannschule,
ganz links der kleine Neubau des Bankhauses Lunk, danach Übernahme
durch BfG und nun ist dort eine Wohnungsbaugesellschaft.
Standpunkt:
Einmündung der Neumarktstrasse in die Körnerstrass mit
Blick auf die Weinbergstrasse (heute Märkischer Ring). Der Schutthaufen
links war mal das Autohaus Schildberg, heute ist dort Autohaus Wabbel.
Der Schornstein links gehört zu Söding & Halbach. Auf
der rechten Seite ist heute die Hagener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft,
die Innungs- und die Allgemeine Ortskrankenkasse. Gegenüber
der AOK ist die Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK) Die zum
Weinberg führende Fassgängerbrücke ist auch wiederhergestellt.
Vom gleichen
Standpunkt, der etwas nach links gewandte Blick entlang der Körnerstrasse
Richtung Altenhagener Brücke. Rechts Hütter & Schildberg
heute Auto-Wabbel.
Der Bunker
Körnerstrasse. Heute Gold M. Schmidt. Aufgenommen von der Hindenburg-Körners-Strassen-Ecke
in Richtung auf die Althagener Brücke. Eine Minenbombe (Blockburster)
durchschlug die 1 m dicke Betonwand und explodierte im Bunker, Es
gab zirka 400 Tote und viele Verletzte.
Die Lutherkirche
im Bahnhofsviertel von der Stresemannstrasse aus gesehen.
Die ehemalige
Schlageterstrasse, heute Graf von Gahlen Ring, von der Bahnhofstrasse
aus gesehen, Rechts war die Fa Carl Bartsch. Mein Vater eröffnete
1931 in der zweiten Ruine auf der rechten Strassenseite sein erstes
Geschäft für Werkzeuge und Maschinen. Links der Schutthaufen
war mal die Firma. Rietkötter-Autozubehör. Die rechte Ruinenfront
liegt heute gegenüber vom Busbahnhof, sie ist noch zum Teil
in den neuen Gebäuden noch zu sehen und zu erkennen.
Standpunkt
etwas weiter vor und mehr nach links geschwenkt als in Bild 17. Über
dem Rietkötter Schutthaufen ganz links sieht man die Häuser
an der Strasse „Am Hauptbahnhof“. Auf den Ruinengrundstücken
liegen heute die Busspuren vor dem Hauptbahnhof.
Noch mal
ein Blick in die Schlageterstrasse, von der Bahnhofstrasse her, etwa
vor dem ehemaligen großen „Victoria-Tanzcafe“.
Blick
entlang der Bahnhofstrasse in Richtung Volkspark und Stadtmitte,
wo man auf den großen Sandsteinbau des Wehrbezirkskommandos
zulief. Links die ehemalige Schlageterstrasse, die Eckruine hinter
der Litfasssäule war die Fa. Carl Bartsch. Die mächtige
Ruine dahinter ist heute das Aral- Parkhaus an der Hindenburg-Bahnhofstrasse-Ecke.
Der Volkspark
von der Elberfelderstrasse aus gesehen mit der Seitenansicht des
Wehrbezirkskommandos.
Der heutige
Graf-von-Gahlen-Ring mit Blickrichtung zur Althagener Brücke.
Links das alte (Haupt)-Postamt. Die rechte, etwas näher stehende
Straßenbahn steht etwa an der Hugo-Preuss-Strasse, und die
linke steht vor dem heutigen Busbahnhof vor dem Hauptbahnhof.
Nochmals
Postamt und Hauptbahnhof.
Ansicht
auf die Fabrikanlagen der Firma Harkort-Eicken, heute Stahlwerke
Südwestfale, an der Schwanenstrasse. Im Vordergrund zerbombte
Häuserzeile der Schwanenstrasse. Davor Kleingärten auf
dem Parkgelände der Villa Post, die heute von der Volkhochschule
benutzt wird.
Wenn man
von der Schwanenstrasse wieder zurück durch die S-förmige
Eisenbahnunterführung in Richtung Hauptbahnhof geht, kommt man
an die Schwenke. Der Blick in Richtung Hauptbahnhof. Rechts war eine
Aral Tankstelle an der Einmündung der Sternstrasse.
An der
Schwenke. Rechts das Eckhaus, heute mit Videothek, früher war
hier die Firma Schiffeliers. Links die Pavillons sind heute ein Teil
der Postanlage.
Standpunkt:
Ecke Elberfelder-Hindenburg_Strasse. Blick auf die Schwenke. Links
steht heute das ehemalige Plaza Gebäude, dann der Fabrikschornstein
von Stahlwerk Harkort-Eicken, rechts daneben Schiffeliers, rechts
vorne war die Firma Reifen-Sarge , da müsste heute die Firma
Hossfeld sein.
Blick
von der Elberfelderstrasse in die Frick-Strasse (die Strasse gibt
es heute nicht mehr). Links in der ersten Ruine mit den Bogenfensterlöchern
befand sich unser Geschäft, bis wir dort komplett ausgebombt
wurden. Rechts war ein ungepflegter Park mit einemr Denkmal oder
einer Statue.
Blick
etwa vom Stadttheater auf den eben beschriebenen Park, dahinter unsere
Geschäftsruine. Rechts an der Ecke war das Geschäft von
dem sehr bekannten Schneidermeister Blesing. In dem Gebäude
mit der dunklen Fassade ist heute die Adler-Apotheke. Hier ist auch
die Einmündung der Grabenstrasse in die Hindenburgstrasse. Die
Schatten an der Bildunterkante sind vom Stadttheater.
Standpunkt
etwa vor Radio-Schilling an der Elberfelderstrasse. Ganz links die
Ruine von Schreibwaren-Teckhaus und Strickwaren Mielech, dann die
Einmündung Konkordiastrasse. Dann das Stadttheater, dann vor
der hellen Ruine die Humboldtstrasse, an der Litfasssäule ganz
hinten die Hindenburgstrasse .Rechts entlang der Strasse war mal
das Wehrbezirkskommando und anschließend daran die Weinhandlung
Voss & Hesse.
Der gleiche
Standpunkt einige Jahre später. Teckhaus hat das Geschäft
schon wieder in Betrieb. Das Theater hat neue Fenster und ein neues
Dach, ist also vor schädlichen Witterungseinflüssen gesichert.
Standpunkt
Elberfelderstrasse vor dem Kaufhof. Rechts geht es in die Hohenzollernstrasse,
das Eckgeschäft Schlatholt ist auch heute noch an dieser Stelle.
Am Ende der Ruine, wo der Bauwagen steht ist heute C & A und
der Nassau Platz.
In der
Elberfelderstrasse Blick etwa von Bonita in Richtung Buschey. Links
im Hintergrund der Ruinen-Turm der Marienkirche an der Hochstrasse.
Im Vordergrund war mal das bekannte Cafe Rüggeberg, gleich ganz
links hatte Schuh-Böhmer und Bekleidung-Hettlage wieder aufgebaut,
heute ist dort die Firma Peek & Cloppenburg.
Blick
durch die Marienstrasse auf das Geschäftshaus Sinn von der Hochstrasse
aus gesehen. Rechts ist heute Schuh-Salamander. Links die Ruine war
mal die Firma Loewenstein, nach 1939 dann Bekleidung-Lampe.
Standpunkt:
Bergischer-Ring (damals Gartenstrasse) zwischen B & U und dem
Postamt mit Blick in Richtung Marktbrücke. Links die Ruine war
das Lebens-mittel Geschäft Kadden. Die Mauern würden heute
auf dem Mittelstreifen des Bergischen-Rings stehen. Die Gartenstrasse
führte früher nicht direkt auf die Kreuzung. Das helle
Gebäude war das Cafe-Bock, und der Geröllhaufen davor war
ein urgemütliche Fachwerk Kneipe, rechts daran anschließend
war die Eisenwarenhandlung Klaas am Markt und daran anschließend
das Cafe-Schläper, dann noch ein Durchgang zur Springe vor der
Johanniskirche. Heute sind dort Pavillons mit Zeitungen und Fahrkartenausgabe
und eine Grünfläche, die aber neuerdings als gepflasterte
Marktfläche dient.
Die Ruine
der Johanniskirche. Standpunkt damals Wirtschaft Eicker, heute Chinarestaurant.
Hinter der Kirche war das Schuhgeschäft Camnitzer, heute ist
dort die Firma Most-Süßwaren. Ganz links ist das Gebäude
Bergischer-Ring 1, früher B & U., ursprünglich Kornblum.
Links davor ist heute Aldi.
Blick
durch die Brückstrasse auf die Springe, wo gerade die erste
Kirmes nach dem Kriege stattfindet. Rechts war und ist wieder das
Cafe-Tigges. Die Häuser links waren zwischen Tigges und der
Marienkirche, das wurde dann Parkplatz und jetzt Freiraum, der eigentlich
so gut wie nie benutzt wird.
Noch ein
Blick auf die Johanniskirche etwa von der Lottoannahmestelle in der
Frankfurter Strasse. Ganz rechts Metzgerei-Dicke, früher Metzgerei-Kunst.
Im Hintergrund das Schuhaus-Camnitzer.
Die Zeit
des Wiederaufbaus hat begonnen. Standpunkt Von den Stufen des Rathauses.
Vorne links hinter der Verkaufsbaracke geht es in die Kleine-Kampstrasse.
Hinter der Straßenbahn liegt die Hohenzollernstrasse mit dem
Matare-Brunnen vor dem Cafe-Stich.
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