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wir haben uns gewehrt...

 

Wir werden den neuen Fahrplan weiterhin kritisch begleiten und wenn nötig, Anregungen und Hinweise auch weiterhin geben.


Von Nichts kommt bekanntlich Nichts!

Deshalb müssen wir uns wehren!

Wir haben uns gewehrt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Worum geht's?

Im Januar des Jahres hat die Hagener Straßenbahn bekanntlich ihr Liniennetz total verändert. Wir in Bissingheim sind davon in besonderer Weise negativ betroffen worden. Konnte man doch im vorigen Jahr montags bis freitags und samstags vormittags noch alle 20 Minuten von Bissingheim über die Cunostraße, Emster Straße, Rembergstraße, Rathaus, Hauptbahnhof nach Haspe und weiter nach Gevelsberg fahren. Nach über 45 Jahren war damit plötzlich Schluß!

Viele Mitbürger und auch wir haben uns darüber beschwert. Sind doch auf einmal langjährige gewachsene Beziehungen von Bissingheim zur Sparkasse, zu Ärzten an der oberen und unteren Emster Straße, Rembergstraße und insbesondere zum Hauptbahnhof nur noch durch umständliches Umsteigen erreichbar. Insbesondere Mütter mit Kinderwagen, Behinderte und ältere Menschen sind darüber sauer.

Wenn der Bedarf nicht mehr vorhanden sein sollte, ist man einsichtig sein. Aber die Busse sind nach wie vor gut ausgelastet.

In der Bezirksvertretung Mitte hat die Straßenbahn AG nun mitteilen lassen, dass

"...die Einführung unseres neuen Liniennetzes am 7. Januar des Jahres war von zum Teil von heftigen Reaktionen gekennzeichnet. Neben der generellen Sinnhaftigkeit wurden insbesondere die Reduzierung des Einsatzwagenbetriebes sowie die Angebotsreduzierung in den frühen Morgenstunden kritisiert.

Hieraufhin haben wir kurzfristig eine Reihe von Einsatzwagen wieder in Betrieb genommen sowie mit einem Nachtrag am 10. März des Jahres deutliche Angebotsausweitungen in den nachfrage-schwachen frühen Morgenstunden vorgenommen. Die Abrundung des Angebotes erfolgt mit Fahrplanwechsel am 3. August des Jahres (erster Sonntag in den großen Ferien) wollten wir Streckentakte und Anschlüsse optimieren sowie im Bereich Mitte folgende Änderungen umsetzen:

Eine neue Linie 541 wird von Bissingheim kommend über die Emster- und Eppenhauser Straße zum Rathaus geführt. Von hier erfolgt die Weiterfahrt über Hauptbahnhof, Eckesey und Vorhalle nach Wetter. Hiermit wird der sehr deutlichen Kritik aus diesem Bereich Rechnung getragen, die Bereiche Bissingheim und Emst mit dem Straßenzug Eppenhauser Straße zu verbinden sowie die Anbindung an den Hauptbahnhof herzustellen.

Das Angebot in den Bereichen Kuhlerkamp und Halden wird durch die Einrichturig einer Linie 547 strukturiert. Dergestalt, dass die über die Albrechtstraße geführten Fahrten nunmehr von dieser Linie durchgeführt werden und weiter Richtung Tondernstraße/Halden führen. ..."

An dieser Stelle wollen wir als Vertreter von Bürgerinnen und Bürgern, die auf den Bus angewiesen sind, auch einmal "Danke schön!" sagen den Verantwortlichen der Straßenbahn AG, angefangen von den Mitgliedern des Aufsichtrates bis hin zu den Fahrplangestaltern der Straßenbahn.

Wir werden den neuen Fahrplan weiterhin kritisch begleiten und wenn nötig, Anregungen und Hinweise auch weiterhin geben.

SPD Emst-Bissingheim
Jörg Meier, Vorsitzender

 

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Bürgerver-sammlung

 

Nun hat also die Mark E an alle Kunden der Fernwärmeversorgung in Ernst einen neuen Vertrag geschickt. Unsere Befürchtungen sind leider noch übertroffen worden. Nicht nur die Kosten werden sich in 2 Jahren verdoppeln, auch die sonstigen neuen Vertragsbedingungen sind gegenüber den bisherigen Verträgen aus dem Jahr 1979 sehr stark verändert worden.


Erweiterung Steinbruch Donnerkuhle

 

Die Betreiber des Steinbruchs, die Rheinkalk Hagen-Halden, beabsichtigt eine Erweiterung der bereits genehmigten Abgrabung um ca. 17 ha nach Osten und 4 ha nach Süden in die Kalkbuchenwälder des temporären Naturschutzgebiets Mastberg hinein, wie in der Anlage dargestellt.

   
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