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menschen in sozialen schieflagen zu helfen...

 


4. Emster Familienausflug"Von Eilpe nach Breckerfeld"
Vom Eilper-Denkmal bis zum Kaiser-Friedrich-Turm
Besuch im Landtag
Werkhof: Erfolgreiches Konzept startet weitere Projekte

4. Emster Familienausflug"Von Eilpe nach Breckerfeld"

am Sonnstag, den 14.07.2002, Beginn 10.00 Uhr an der Christus Kirche, Hohle Straße

Zum Ausklang des 1. Halbjahres 2002 möchten wir vor den Sommerferien zusammen mit Euch wieder unsere nähere Heimat erwandern.

Der Ortsverein Eilpe hat uns und den Ortsverein Breckerfeld hierzu eingeladen und möchte einen Sparziergang von "Gemeinde zu Gemeinde" unternehmen. lm Vorfeld des Bundestagswahlkampfes beabsichtigt auch Rene wieder mit dabei zu sein und den ländlicheren Teil seines nun größer gewordenen Wahlkreises zu erlaufen.

Ausgangspunkt wird die Christus Gemeinde in Eilpe, Hohle Straße sein. Von hier aus wird sich der Troß um 10.00 Uhr in Richtung Gut Kuhweide bewegen, wo eine kleine Verschnaufspause eingelegt wird. Das Ziel fest ins Visier nehmend werden wir dann in Richtung St. Jakobus Kirche nach Breckerfeld marschieren. Belohnt werden wir für unseren Einsatz auf dem dortigen Gemeindefest. Zurück geht es dann mit dem ÖPNV nach Hagen.

In Anbetracht der letzten schönen Sparziergänge, die wir zusammen unternommen haben, würden wir uns freuen, wenn ihr auch diesmal mit Euren Familien und Freunden an unserer Wanderung teilnehmen könnt.

 

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Vom Eilper-Denkmal bis zum Kaiser-Friedrich-Turm


Mit unseren Freunden aus Eilpe unternahmen wir Ende Juni eine Wanderung vom Eilper Denkmal bis zum Kaiser-Friedrich-Turm. Michael Grzeschista führte nach einem kleinen "Sektempfang" Kind und Kegel bei kaiserlichem Wetter über
bekannte und weniger bekannte Fade dorthin. Natürlich gehörten die Pausen zu den wesentlichen Programmpunkten. "Auf´m Kamp" mussten wir zwar aufgrund der frühen Stunde unverrichteter Dinge weiterziehen, wurden aber dafür am "Turm" durch ein deftiges Mittagessen und anschließend bei Kaffee, Kuchen und Eis in der Waldschänke entschädigt.

Zum kleinen aber munteren Kreis gehörten natürlich auch Eilpes Bezirksvorsteher Ferdi Wölm und unser Bundestagsabgeordneter René Röspel. Ein schöner Tag und eine willkommene Gelegenheit auch mal abseits vom
politischen Geschehen miteinander ins Gespräch zu kommen.

 

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Besuch im Landtag

Im Herbst 2001 hatte der Ortsverein die Gelegenheit auf Einladung von unserer Landtagsabgeordneten Renate Drewke den Landtag in Düsseldorf zu besuchen.

Im Rande der Plenarsitzung blieb auch Zeit für eine Diskussion mit Renate über die angespannte Finanzsituation der Kommunen und des Landes. Erklärter Wille der Landesregierung ist die mittelfristige konsolidierung des
Haushaltes ohne Neuverschuldung. Dies wurde von den Mitgliedern gewürdigt. Gleichzeitig wurde aber auch die Meinung vertreten, daß gezielte Investitionen zur Ankurbelung der Wirtschaft notwendig sind, um
Arbeitsplätze zu schaffen und Nachfrage anzukurbeln.

In diesem Zusammenhang wurde auch über Hagens erstmalig nicht genehmigten Haushalt gesprochen. Zahlreiche Projekte wie die neue Feuerwache aber auch das Emil-Schumacher-Museum sind auch auf Unterstützung des Landes
angewiesen, können aber erst realisiert werden, wenn CDU und FDP ebenfalls ihre haushaltspolitischen Schularbeiten erledigt haben und den hierfür den erforderlichen städtischen Eigenanteil aufbringen.

Der Ortsverein in der Plenarsitzung

 

Am Rande der Plenarsitzung blieb auch Zeit für eine Diskussion mit Renate

 

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Werkhof: Erfolgreiches Konzept startet weitere Projekte

Zufrieden mit der Entwicklung des Werkhofes zeigten sich die Mitglieder des SPD-Ortsvereins auf ihrer Informationstour.

Menschen in sozialen Schieflagen zu helfen und gleichzeitig beruflich zu qualifizieren: Diese Aufgabe erfüllt die Beschäftigungs- und Qualifizierungs-geselschaft Werkhof gem. GmbH seit 1984. Hunderte auf dem ersten Arbeitsmarkt kaum vermittelbare Langzeitarbeitslose haben an einem der Projekte mitgearbeitet und sich und ihren Familien so neue Perspektiven geschaffen.

Über die Vielfältigkeit des Engagements des Werkhofs informierte sich jetzt die SPD-Emst-Bissingheim, auch Bundestagsabgeordneter René Röspel nahm teil. In den früheren Villosa-Werkhallen in Eckesey betreibt der Werkhof seit 1998 das Möbellager "Möbel und Mehr". Unter Federführung der gemeinnützigen Gesellschaft arbeiten dort rund 60 Sozialhilfeempfänger im Lager, der Schreinerei und Polsterei - angeleitet von festangestellten Mitarbeitern.

Wöchentlich liefern rund 80 Lkw von Tischen und Stühlen bis zu Wohnungseinrichtungen alles an, was Bürger spenden oder der Werkhof auf anderen Wegen bekommt. In den Hallen an der Eichendorffstraße werden Möbel repariert, überarbeitet und meist an bedürftige Familien verteilt.

Eine Besonderheit des Werkhof-Konzepts ist die soziale Komponente. Der Geschäftsführer des Werkhofs, Pit Krause: "Beschäftigte mit unzureichenden Deutschkenntnissen können an Aufbaukursen teilnehmen. Für alleinerziehende Mütter gibt es eine unentgeltlich Kinderbetreuung."

In Hohenlimburg-Obernahmer besichtigten die Sozialdemokraten die Hagener Recycling-Dienste in den ehemaligen Krupp-Hallen. Die wurden dem Werkhof von der Stadt überlassen. 15 Festangestellte und 100 Beschäftigte demontieren Haushalts-Altgeräte, um sie wiederzuverwerten oder zu entsorgen. In der Bauschreinerei und Schlosserei lässt die Stadt etwa Parkbänke erneuern, was Kosten einspart.

Projektleiter Robert Arnold: "Die Vielfalt der Tätigkeitsbereiche gibt den Beschäftigten die Chance, sich beruflich zu orientieren. Viele sind bei Beschäftigungsbeginn im Werkhof ohne Vorstellung über ihre beruflichen Ziele."

Zum Abschluss stellte Krause weitere Projekte an der Stelle vor, an der der Werkhof begann, im Gebäudekomplex der ehemaligen Schlossbrauerei im Ortskern von Hohenlimburg. Was vielen Hagenern nicht bekannt ist: Der Werkhof betreibt in der alten Brauerei, die mit ihrem Kulturprogramm über die Stadtgrenzen bekannt ist, nicht nur eine Kneipe und Veranstaltungsräume, sondern bietet auch eine Berufsausbildung an: 24 Jugendliche werden in Ton- und Filmstudios innerhalb von zwei Jahren zu Medienassistenten ausgebildet.

Das nächste Projekt steht in den Startlöchern: Mit Jahresanfang wurden die Fördergelder für den Bau eines Energieparks bewilligt, der in der Obernahmer angesiedelt wird. Dort werden alle regenerativen Energieformen genutzt, die dort zur Verfügung stehen.

Westfälische Rundschau, 11.07.2002

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Nun hat also die Mark E an alle Kunden der Fernwärmeversorgung in Ernst einen neuen Vertrag geschickt. Unsere Befürchtungen sind leider noch übertroffen worden. Nicht nur die Kosten werden sich in 2 Jahren verdoppeln, auch die sonstigen neuen Vertragsbedingungen sind gegenüber den bisherigen Verträgen aus dem Jahr 1979 sehr stark verändert worden.


Erweiterung Steinbruch Donnerkuhle

 

Die Betreiber des Steinbruchs, die Rheinkalk Hagen-Halden, beabsichtigt eine Erweiterung der bereits genehmigten Abgrabung um ca. 17 ha nach Osten und 4 ha nach Süden in die Kalkbuchenwälder des temporären Naturschutzgebiets Mastberg hinein, wie in der Anlage dargestellt.

   
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